Bezirksbürgermeister Sören Benn realisiert Kindeswohlgefährdung durch Deckeln der fehlerhaften Handlungen von Herrn Bandlow, Frau Krause und andere !
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das Thema ergibt sich aus dem Verhalten in einer Familiensache. Eine gewalttätige Mutter wird vom Jugendamt durch Diskriminierung des Vaters
bevorteilt. Die Gewalttaten der Mutter werden gedeckelt.
Gerichtlich vereinbarte begleitete Umgänge werden vom Jugendamt sofort hintergangen.
Die Gerichte deckeln das Verhalten des Jugendamtes und lassen Recht und Gesetz - Recht und Gesetz sein.
Es wird dort gelogen und verleumdet
und jegliches rechtliche Gehör verweigert. Kindeswohl ist nur ein hohler Begriff.
Bezirksbürgermeister Benn läßt Kindeswohlgefährdung zu !
Spruch :
Ochsen gehören auf den Acker und nicht ins Rathaus.
Blog erstellt : 12.02.2020
der Bezirksbürgermeister Sören Benn, Pankow, negiert Kindesgefährdung !!
Demokratie in Berlin wird massiv hintertrieben
Basis dieses Problems ist :
Nach körperlicher Gewalt durch die Mutter gegen Vater und Kind kam es nach Polizeieinsatz zu einer gerichtlichen Vereinbarung, die sofort von der zuständigen Mitarbeiterin Howe vom Jugendamt Pankow
hinterlaufen wurde. Der vereinbarte begleitete Umgang der Mutter mit dem Kind wurde ohne Information des Vaters in einen freien Umgang organisiert.
In der weiteren Folge wurde versucht eine Klärung des Falles zu erreichen, was unmöglich war, da der Regionalleiter Bandlow das Fehlverhalten der Frau Howe deckelte. Dies Deckelung zog sich durch alle Ebenen der Verwaltung und der Abgeordneten durch.
Regionalleiter SPD Weißensee Herr Bandlow diskriminiert den Vater -
"nur eine Mutter ist für die Erziehung eines Kindes geeignet .... !"
Herr Bandlow äußert am 3.11.2016 :
Ein Mann, der Gewalt von der Partnerin erduldet, hat mehr Schuld, als die Frau, an der häuslichen Gewalt!
ist eine solche Person mit derartigen Auffassungen als Regionalleiter beim Jugendamt geeignet ? - ich glaube "nicht" !
Herr Bandlow läßt Frau Howe noch im Oktober 2016 unbegleiteten Umgang im der Kita organisieren, während er persönlich begleiteten Umgang realisiert.....
der Kitaplatz wird nach Abstimmung mit dem JA vom Träger gekündigt....
Herr Bandlow war nicht bereit, mit Aktivitäten zum Erhalt des Kitaplatzes beizutragen ...
Beratungen beim EFB sind angeblich nicht möglich ...)
mit dem Vater werden zur Sache keine Gespräche geführt, wozu auch, ein Gewalt erfahrender Mann, hat ja selbst Schuld....
angezeigte Gefährdungen des Kindes werden nicht zur Kenntnis genommen ....
eine Mitarbeiterin beim SPD Weißensee äußerte :
" sie möchte nicht die Person sein, welche in 15 Jahren dem Kind begegnet, wenn es die Frage stellt, was habt ihr mit mir gemacht ? "
es gibt vielleicht bei einigen Mitarbeitern im Jugendamt doch ein Gewissen ! ?
diese Mitarbeiterin jedenfalls bewertete das Wirken von Herrn Bandlow in dieser Sache als falsch und nicht vertretbar .
Herr Bandlow negiert Feststellungen vom KIZ
“Die Mutter habe sich zu Beginn des Gespräches über den Vater beschwert und die Vermutung geäußert, der Vater beschuldige sie im Rahmen
des familiengerichtlichen Verfahren des sexuellen Mißbrauchs an der Tochter , da er die Mutter loswerden wolle.”.....
“ Die Mutter habe ihr Verhalten bezüglich der Gewalt vehement gerechtfertigt, sie habe die Frage nicht beantworten können, wo sich das Kind
während des Vorfalls aufgehalten habe. “....
“ Die Mutter habe von einer Situation in der Bedewanne berichtet, bei der die Tochter die Mutter aufgefordert habe, ihr den Finger in
die Scheide zu stecken. Die Beraterin habe die Hypothese, daß es der Mutter schwer falle bzw. Nicht ausreichend gelinge, der Tochter klar und bestimmt
Grenzen zu setzen. Wenn dies der Fall sei, sehe sie hier eine mögliche Gefährdung der Tochter, da die Mutter ihr keine ausreichende Orientierung
dahingehend bieten könne, welche Verhaltensweisen bezogen auf den eigenen Körper angemessen oder aber unangebracht seien. “ ...
“ Die Mutter habe bezüglich der Kindheitserfahrungen angegeben, sie sei froh und glücklich gewesen, dass der Mann sie wieder habe gehen lassen.
Die Mutter habe den Vorfall ohne Gefühlregung, sehr dissoziiert, berichtet, also so als wäre sie selbst nicht beteiligt gewesen. Für die Beraterin
stelle sich daher die Frage, ob die Mutter die damalige traumatische Erfahrung ausreichend verarbeitet habe. Die Beraterin habe der Mutter diese
Vermutung mitgeteilt. Die Mutter sei hierüber erschrocken und verwundert gewesen. “ ...)
“ Ziele in der zukünftigen Beratungsarbeit mit der Mutter könnten sein, welche Grenzsetzungen im Alltag mit dem Kind wichtig seien. Diesbezüglich
bräuchte die Mutter nach Einschätzung der Beraterin sicherlich Unterstützung. Es wäre ihrer Einschätzung danach auch wichtig anzusprechen, welchen Einfluss
das selbsterlebte Trauma der Mutter für ihre eigenen
Wahrnehmungen und Verhaltensweisen habe, so dass sie zukünftig ihr Kind und sich selbst vor
Grenzverletzungen besser schützen könne “....
nachdem die von KIZ angezeigten möglichen Gefährdungen des Kindes bekannt wurden, hat Herr Bandlow die begonnenen Beratungen sofort
verhindert ....
mehrere Beschwerden an Frau Krause, Jugendamtleiterin Berlin Pankow, sind sinnlos, denn sie reagiert nicht.
bei einem Gespräch mit Ronja Tietje, die keine Fachkompetenz ausstrahlte, kam ich mir nur veralbert vor.
auf Beschwerden beim BVV Pankow gibt es keine Antwort, weil angeblich der Versammlungsvorsteher van der Meer einen Abschluß ohne weitere Aktivität gefordert hat.
die Gerichte sind dem Jugendamt unterwürfig und gewähren keine fairen Verfahren .
auf Grund der Situation wurde versucht, über den Jugendausschuß eine Klärung der Preblematik zu erzielen, aber vom Ausschußvorsitzenden
Stefan Blauert, CDU, keine Reaktion !
Da beim Jugendamt kein Ansprechpartner zur Verfügung stand, wurde der Bürgermeister Sören Benn über die Kindeswohlgefährdungen direkt schriftlich
informiert.
Schreiben an den Bürgermeister Sören Benn vom 17.10.2018 und 22.10.2018
Antwort von Bürgermeister Sören Benn vom 15.11.2018
Frau Tarkashvand vom KIZ hatte sich bereit erklärt hatte, die Beratung durchzuführen. Auf die Bitte an Herrn Bandlow
einen Hilfeplan hierfür zu erstellen, wurde dieses konkret am 2.2.18 zugesagt. Statt einen Hilfeplan zu erarbeiten hat Herr Bandlow hinter dem Rücken die Mitarbeiter von KIZ aufgefordert,
keine Beratung zu realisieren.
ein Antrag auf Verlegung der Zuständigkeit in ein anderes Jugendamt wird von Frau Tietje ohne triftige Begründung abgelehnt, obwohl solche Verlegungen
der Zuständigkeit normale Vorgehensweisen darstellen.
Statt eine ordentliche Bearbeitung der Anträge und Verwertung der Informationen vorzunehmen wird festgestellt, es legen keine Anhaltspunkte für
fehlerhaftes Verhalten vor. Und es wird mitgeteilt, dass Vorgänge zukünftig nicht mehr bearbeitet werden.
Hier kommt klar zum Ausdruck, dass dem Bürgermeister Sören Benn die Belange der Bürger vollkommen egal sind
jeder Wähler sollte sich überlegen, ob ein solcher Bürgermeister, dem Kindesgefährdung offenbar nicht handlungswürdig erscheint,
noch einmal wählbar ist ? !
weitere Schreiben an den Bürgermeister Sören Benn vom 23.11.2018 bis Mai 2019
es kommt wie es kommen muß :
Herr Sören Benn hält es nicht für notwendig, zu reagieren !
folgende Informationen wurden von Sören Benn nicht beachtet :
auf Anträge zu Akteneinsichten wird nicht reagiert .....
fehlerhaftes Verhalten von Mitarbetern werden gedeckelt....
Herr Sören Benn informiert den regierenden Bürgermeister Müller und den Petitionsausschuß mit Falschdarstellungen ...
gerichtlich festgelegte begleitete Umgänge werden sofort vom JA in unbegleitete Umgänge umgewandelt ...)
Lügen der Mitarbeiter werden gedeckelt ....
Beratungen der Eltern durch KIZ wird von Herrn Bandlow hintertrieben ....
es wird von keiner Stelle auf Annäherung der Eltern hingewirkt .....
falsche Angaben gegenüber dem Gericht und der Gutachterin ....
ein Hilfeplan wird verweigert ...
Gespräch mit Beteiligten wird nicht realisiert, nur mit der Mutter wird gekungelt .....
die Arroganz von Frau Tietje; "der umfangreiche Schriftverkehr veranlaßt mich, Ihre Eignung respektiver Befähigung
durch das Rechtsamt überprüfen zu lassen" (hier werden kritische Bürger abgestempelt); werden gedeckelt ....
der von Herrn Bandlow inszenierten Beschluss vom 8.11.1 bezüglich Sorgerecht erzeugt Leiden des Kindes (sh. Schreiben vom 30.11.18) ....
Frau Tietjen meint : erst nach Abschluß des Gerichtsverfahren sind Aktivitäten beim Jugendamt möglich - was totaler Unsinn ist - schon jetzt läuft das Verfahren 5 Jahre. .....
Umgangsverweigerung entgegen der gerichtlichen Festlegungen durch die Mutter ....
Herr Sören Benn negiert Informationen zum Verhalten des Kindes, die das Leiden des kleinen Mädchen beschreiben (sh. Schreiben vom 12.12.2018 ...
die Mutter untersagt die Abholung des Kindes von der Kita bzw. Schule durch den Opa ...)
Beleidigungen und Schlechtmachen des Vaters beim Kind durch die Mutter ....
negative Wirkungen auf das Gewichtsperzentil beim Kind und anderes ....
Eine Behörde oder ein Amt ist eine staatliche Einrichtung, die im weitesten Sinne für die Erfüllung von gesetzlich vorgeschriebenen Aufgaben der
Verwaltung des Staates und dabei insbesondere für Dienstleistungen des Staates gegenüber seinen Bürgern zuständig ist. Sie ist das Organ der jeweiligen
Körperschaft, für die sie eingerichtet ist. Eine Behörde erhält ihren Auftrag aus den Gesetzen des Staates, in dem und für den sie tätig ist.
Benn Sören deckelt und fördert "Kindeswohlgefährdung" !
die Behörden arbeiten offensichtlich nur noch für sich - die Belange der Bürger interessieren nicht mehr !
Die Gerichte deckeln das Verhalten des Jugendamtes und lassen Recht und Gesetz - Recht und Gesetz sein. Es wird dort gelogen und verleumdet und
jegliches rechtliche Gehör verweigert. Kindeswohl ist nur noch ein hohler Begriff.
hier wird die Willkür der Behörden und Gerichte an Hand einer Familiensache beschrieben
faire Behandlung bei Berliner Gerichten ist nicht gesichert !
Antäge bei Gericht werden einfach nicht bearbeitet - Dienstaufsicht wird in Berlin nicht praktiziert !
auf dieser Basis entstand der offene Brief an den regierenden Bürgermeister Berlin Müller .
der offene Brief kann unter folgenden Link eingesehen werden !
der Herr Müller hält es jedoch nicht für erforderlich, zu reagieren ! ! !
damit zeigt Herr Müller offensichtlich, dass auch er sich nicht um die Belange seiner Bürger kümmert, .... !
es sollte auch keiner glauben, dies wäre nur der oft benutzte Begriff "Einzelfall" .
- der Bezirksbürgermeister Benn von Pankow antwortet auf mehrere Schreiben nicht .
- die Jugendamtsleiterin Pankow Frau Anja Krause antwortet auf kein Schreiben !
- Vorsitzender Jugendausschuß Pankow Herr Blauert antwortet nicht auf ein Schreiben zur Kindeswohlgefährdung !
- Beschwerde im Abgeordnetenhaus Pankow wird nicht bearbeitet !
- Antrag bei Senatorin Elke Breitenbach wird nicht bearbeitet !
- Beschwerde bei Senator Andreas Geisel wird nicht bearbeitet usw. usw.
weitere Informationen können dem folgendem Link entnommen werden !